Zapfinity ist eine Plattform, die Unternehmen dabei unterstützt, Bitcoin im echten Leben einzusetzen – vom sicheren Empfang bis zur Sichtbarkeit für neue Kunden.
Nein. Zapfinity bietet keine Finanz- oder Anlageprodukte an. Wir vermitteln Wissen, Technik und praxisnahe Lösungen rund um Bitcoin-Zahlungen.
Zapfinity ist ein Projekt der ZAPLANT TRADING LTD mit Sitz in Zypern. Unser Fokus liegt auf europäische Unternehmen, die Bitcoin in ihren Alltag integrieren möchten.
Für Unternehmer, Selbstständige und Menschen, die Bitcoin nicht nur halten, sondern im Alltag nutzen möchten – ganz ohne technisches Fachwissen.
Dass wir Bitcoin nicht als Spekulationsobjekt sehen, sondern als Werkzeug für echte Transaktionen, Fairness und Eigenverantwortung.
Wir helfen Unternehmen, Bitcoin als Zahlungsmittel zu integrieren, ihre Marke sichtbar zu machen und Teil eines wachsenden Bitcoin-Netzwerks zu werden.
Ja. Wir helfen bei Optimierung, Marketing und Sichtbarkeit – unabhängig davon, ob du Bitcoin schon akzeptierst oder erst damit beginnst.
Du kannst uns über Zapfinity.io kontaktieren oder direkt über Primal oder X (Twitter) anschreiben. Wir prüfen gemeinsam, welche Lösung zu dir passt.
Ja. Wir bieten praxisnahe Workshops zu Bitcoin-Grundlagen, Wallet-Sicherheit und Lightning-Zahlungen an – individuell oder für Teams.
Wir kombinieren technische Umsetzung mit ehrlichem Proof-of-Work-Marketing. Keine leeren Versprechen – nur echte Ergebnisse, sichtbar in der Bitcoin-Community.
Nein. Du behältst immer volle Kontrolle über deine Bitcoin. Wir unterstützen bei der sicheren Einrichtung von Wallets, aber verwahren niemals Kundengelder.
Bitcoin ist sicher, solange du die Grundprinzipien von Self-Custody beachtest. Wir erklären dir, wie du Wallets richtig nutzt und Backups anlegst.
Ja. Bitcoin-Zahlungen sind rechtlich zulässig und können steuerlich korrekt verbucht werden. Wir empfehlen, Rücksprache mit deinem Steuerberater zu halten.
Ja, aber sie sind meist minimal – vor allem im Lightning-Netzwerk, wo Zahlungen nahezu kostenlos und sofort ausgeführt werden.
Wir empfehlen ausschließlich Wallets, bei denen du die Kontrolle über deine Schlüssel behältst (Self-Custody), z. B. Aqua, Phoenix oder Zeus.
Es bedeutet ehrliches Marketing durch echte Leistung. Unternehmen, die Bitcoin akzeptieren, zeigen Mut und Fortschritt – wir machen das sichtbar.
ZapWear ist unsere Merch-Linie – Kleidung und Accessoires mit Bitcoin-Charakter. Community-Mitglieder können mit Social Posts sogar Sats verdienen.
Zapi ist unser Maskottchen – ein Strauß mit Proof-of-Work-Mentalität. Er steht für Neugier, Schnelligkeit und die Freude, Neues auszuprobieren.
Du kannst Teil unserer Community werden, Händler ansprechen, Bitcoin im Alltag nutzen oder dich als Partner einbringen.
Auf ZapPlaces – unserem wachsenden Verzeichnis von Bitcoin-freundlichen Unternehmen in Europa.
Bitcoin im Alltag sichtbar machen – durch Bildung, Community und ehrliche Kooperationen. Schritt für Schritt. Jeden Tag ein bisschen besser – nach dem Kaizen-Prinzip.
B2BTC steht für Business to Bitcoin – also den direkten Weg deines Unternehmens in die Bitcoin-Welt. Ziel ist es, dass du Bitcoin-Zahlungen einfach, sicher und sinnvoll akzeptieren kannst.
Für Unternehmen, Dienstleister, Shops, Gastronomen oder Selbstständige, die moderne Zahlungsoptionen anbieten und von der wachsenden Bitcoin-Community profitieren möchten.
Im ersten Schritt geht es um deinen tatsächlichen Bedarf: Wir besprechen, wie dein Geschäft funktioniert, welche Tools du nutzt und welche Lösung am besten zu dir passt – ganz ohne Fachchinesisch.
Ein Smartphone oder Tablet reicht meist aus. Je nach Geschäftsmodell kann eine kleine Hardware oder ein Terminal sinnvoll sein – wir zeigen dir alle Optionen.
Nein. Auch Einzelunternehmer oder Freiberufler können Bitcoin akzeptieren. Wichtig ist nur, dass du deine Einnahmen korrekt verbuchst.
In drei Schritten: 1️⃣ Bedarf klären 2️⃣ Apps & Wallets einrichten 3️⃣ Erste Zahlung testen und sichtbar werden.
Ein Standard-Onboarding dauert meist 1–2 Stunden. Komplexere Setups, z. B. mit mehreren Kassen oder Online-Shops, können etwas länger dauern.
Wir arbeiten bevorzugt mit BTCPay Server, Swiss-Bitcoin-Pay oder anderen Lightning-fähigen Lösungen, die Self-Custody unterstützen.
Das Lightning-Netzwerk ermöglicht blitzschnelle und günstige Transaktionen – ideal für Alltag und Kleinbeträge.
Ja, das ist optional möglich. Wir zeigen dir Wege, wie du Zahlungen in Bitcoin behältst oder automatisch in Euro tauscht – je nach Präferenz.
Nur du. Zapfinity richtet Systeme ein, die keine Kundengelder verwahren. Du bleibst immer im Besitz deiner Bitcoin und deiner Schlüssel.
Eine Wallet, bei der du die Kontrolle über die privaten Schlüssel behältst. So bist du wirklich unabhängig und sicher.
Wir zeigen dir einfache Sicherheitsmaßnahmen wie Backups und Offline-Aufbewahrung – plus eine Checkliste mit Do’s & Don’ts.
Ja. Bitcoin-Zahlungen können als Sachwerttausch oder über reguläre Buchführung verarbeitet werden. Wir stimmen uns gern mit deinem Steuerberater ab.
Wir empfehlen nur open-source und transparente Systeme ohne Drittverwahrung – keine versteckten Gebühren, keine Plattformabhängigkeit.
Nach der Einrichtung machen wir dein Unternehmen sichtbar – auf ZapPlaces, Social Media und in der Community. So finden dich Bitcoin-Zahler.
Durch Community-Marketing, authentische Posts und lokale Präsenz. Wir unterstützen dich mit QR-Codes und Material.
Ja! Starte z. B. ein Bitcoin-Wochenende, Rabatte oder Kooperationen mit anderen BTC-Merchants – wir helfen bei der Umsetzung.
Ehrliches Marketing durch Tun statt Reden. Deine Bitcoin-Akzeptanz ist dein Beweis für Mut und Innovationskraft.
Wenn du aktiv Unternehmen für Bitcoin begeistern möchtest, kannst du Partner werden – und dabei selbst Sats verdienen.
Ein europaweites Netzwerk von Unternehmen zu schaffen, in dem Bitcoin im echten Leben ankommt – sichtbar, ehrlich und nachhaltig.
Lerne die Grundlagen, Technik und Philosophie hinter der härtesten Währung der Zukunft kennen.
Diese FAQs sind bewusst neutral und bildend gehalten – ideal, um Besucher:innen von zapfinity.io ohne „technisches Kauderwelsch“ an Bitcoin heranzuführen.
KYC („Know Your Customer“) verlangt, dass man sich mit Ausweis bei einem Anbieter identifiziert.
Non-KYC bedeutet, Bitcoin ohne personenbezogene Daten zu erwerben – etwa über Peer-to-Peer-Tausch, Mining oder Lightning-Zahlungen.
Tipp: Non-KYC erhöht Privatsphäre, erfordert aber Eigenverantwortung.
Bitcoin-Sicherheit basiert auf realem Energieeinsatz. Miner verbrauchen Strom, um Blöcke zu erzeugen – dieser physische Aufwand schützt das Netzwerk und macht Manipulation praktisch unmöglich.
Ein UTXO (Unspent Transaction Output) ist eine noch nicht ausgegebene Transaktionseinheit – ähnlich wie einzelne Geldscheine in deiner Brieftasche.
Wallets verwalten oft viele kleine UTXOs, um dein Guthaben korrekt darzustellen.
Eine Node überprüft Transaktionen und Blöcke, damit alle Regeln des Netzwerks eingehalten werden.
Wer eine eigene Node betreibt, nutzt Bitcoin wirklich unabhängig – ohne zentrale Instanz.
Miner bündeln Transaktionen zu Blöcken und sichern das Netzwerk durch Rechenleistung.
Als Belohnung erhalten sie neu geschaffene Bitcoin und Transaktionsgebühren. So bleibt das System dezentral und fälschungssicher.
Gebühren hängen von der Größe (in vBytes), nicht vom Betrag ab. Je voller der Mempool, desto teurer wird es. Moderne Wallets schlagen automatisch passende Gebühren vor.
Der Mempool ist der Zwischenspeicher für unbestätigte Transaktionen. Wenn er überfüllt ist, dauert die Bestätigung länger. 👉 Schau live nach unter mempool.space.
Der Begriff Timechain beschreibt besser als „Blockchain“, dass Bitcoin eine chronologische Aufzeichnung von Transaktionen ist – Block für Block, im Takt der Zeit.
Etwa alle vier Jahre halbiert sich die Belohnung pro Block. Dadurch sinkt das neue Angebot an Bitcoin – ein wichtiger Grund, warum Bitcoin langfristig deflationär bleibt.
Hot-Wallet: Online-Wallet, bequem, aber angreifbarer.
Cold-Wallet: Offline-Aufbewahrung (z. B. Hardware-Wallet) – ideal für größere Beträge.
👉 Grundregel: „Not your keys, not your coins.“
Sparrow ist eine Desktop-Wallet mit Fokus auf Privatsphäre und Transparenz. Sie ermöglicht Coin-Labeling, Multi-Sig, eigene Nodes und UTXO-Kontrolle – perfekt für Selbstverwahrer:innen.
Dein Master-Schlüssel – meist 12 oder 24 Wörter. Bewahre ihn niemals online auf. Schreibe ihn auf Papier oder Metall und lagere ihn sicher getrennt von deinen Geräten.
Ja. Mit einer Lightning-Node führst du Transaktionen blitzschnell und fast gebührenfrei aus – ideal für Händler oder Power-User.
Lightning ist eine zweite Schicht (Second Layer). Transaktionen passieren außerhalb der Haupt-Timechain und werden später zusammengefasst. Schnell, günstig, und ideal für Mikrozahlungen.
Bitcoin-Transaktionen sind irreversibel.
Es gibt keine Rückbuchungen.
👉 Immer doppelt prüfen – oder QR-Code-Scans nutzen, um Tippfehler zu vermeiden.
Custodial: Drittanbieter verwaltet deine Keys (z. B. Börse).
Non-Custodial: Du selbst hältst deine Keys – und damit volle Kontrolle.
Empfohlen: immer Non-Custodial für langfristige Verwahrung.
Webseiten wie
- mempool.space
- timechaincalendar.com
zeigen Gebühren, Blockzeiten und Halving-Countdowns in Echtzeit.
Proof of Work ist das Herzstück von Bitcoin. Miner lösen Rechenaufgaben, um neue Blöcke zu erzeugen. Diese „Arbeitsnachweise“ machen Manipulation extrem teuer – und das Netzwerk unbestechlich.
Die maximale Menge ist im Code festgeschrieben. Sie garantiert Knappheit und schützt vor willkürlicher Geldvermehrung – ähnlich wie physisches Gold.
Bitcoin ist pseudonym, nicht anonym. Jede Transaktion ist öffentlich sichtbar, aber ohne Namen. Wer Privatsphäre will, nutzt Tools wie Coin Control, CoinJoin oder Non-KYC-Zugang.
Ein Dashboard, das aktuelle Blöcke, Gebühren, Difficulty und Halving-Countdown anzeigt.
Perfekt, um das Netzwerk live zu beobachten:
👉 timechaincalendar.com